Und Geld verliert die Stadt noch dazu: 1,22 Millionen Euro zahlten Münchens Wirte im letzten Jahr an Gebühren, um ihre Sperrstunde zu verkürzen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Ein Wegfall der Sperrstunde sei "ein Signal dafür, dass München eine weltoffene und liberale Stadt ist", erklärte die stellvertretende SPD- Fraktionschefin Barbara Scheuble-Schäfer. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Der Stadtrat will die Sperrstunde in Münchens Wirtshäusern abschaffen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)