Da sucht er nun herum, und trifft beim Dichter nur die Sprache, beim Spielmann eine Anzahl Instrumente mit ihren Saiten, und beim Künstler die fünf Finger und Farben an. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 2. Buch, 3. Kap. (2))
So schirmt er sein Gemüte Und steht gewappnet da, Indem kommt im Gemüte Der Spielmann selbst ihm nah. (Quelle: Ludwig Tieck - Der getreue Eckart - der Tannenhäser / 3)
Die unbestimmte Knabensehnsucht, jener wunderbare Spielmann vom Venusberge, verwandelte sich in eine heilige Liebe und Begeisterung für den bestimmten und festen Zweck. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)