Dies war der Fehler der Schweizer: Sie glaubten, die Schuldfrage, über welche die Neue Zürcher Zeitung stets nur unter der verharmlosenden Spitzmarke "Schatten des Zweiten Weltkriegs" berichtete, als bloße Versicherungssache abhandeln zu können. (Quelle: Die Zeit 1998)
Dadurch verliert sich die Schau nicht in Allgemeinplätzen, wie so manch' andere Schau unter der Spitzmarke "Künstler X und die Moderne" es schon getan hat. (Quelle: Die Welt 2001)
Damit liegen die Gewerkschaften genau einen Prozentpunkt unter den Forderungen der IG Metall, die mit 6,5 Prozent die Spitzmarke gesetzt hat. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)