AOL erwägt, keine weiteren Spots mit dem früheren Wimbledonsieger zu produzieren. (Quelle: DIE WELT 2001)
Da die Spots verlinkt sind, springt der Handy-Browser auf die zugehörige Internet-Seite. (Quelle: DIE WELT 2001)
Der Nutzer legt selbst fest, wie viele Spots er sehen will, wie oft und wozu: Bei der Anmeldung unter www.wap-you-up.de gibt er seine Interessengebiete an, zu denen er Werbespots empfangen will: ob Fußball, Börse, Sex oder Computer. (Quelle: DIE WELT 2001)