Er steht nicht für stilistische Finesse, sondern für eine Methode, die ganz vom vorgefundenen Sprachmaterial ausgeht. (Quelle: Die Zeit 2003)
Das Anschauungsgerät unserer Zeit, der Fernseher, hat dagegen bisher erbärmlich wenig frisches, sinnliches Sprachmaterial geliefert. (Quelle: Die Zeit 2000)
Denn materialistische Genauigkeit muss sein bei Kling, weil er selbst sie für das Sprachmaterial immer wieder fordert. (Quelle: Die Zeit 2001)