Berühmt sind seine Skizzen menschlicher Sprachmelodien: melodische Kürzel, die ihm "Fenster zur Seele" waren. (Quelle: Die Zeit 2001)
Satz und Sinn im dekonstruktivierten Sprachkörper entziehen sich der Logik und zerfallen zu surreal anmutenden Sprachmelodien. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
So verwaschen wie der Plan ist seine Umsetzung: Aus geeigneten Sprachmelodien verschiedener Tonaufnahmen von Zeitzeugen destilliert Reich einige Kurzmotive, die er dem üblichen diatonischen Minimal-Schaum unterrührt. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)