Was Wedekind als szenisches Theorietraktat gedacht haben mag, nutzt Bachmann zum haltlosen, zuweilen ungehaltenen Flanieren durch Wedekinds Sprachstile vom Sozialstück zum Drama, von der Groteske zum Mysterienspiel. (Quelle: DIE WELT 2000)
Oft, sagt er, sei es schlicht ein Konflikt unterschiedlicher Sprachstile, wenn Bürger und Konzerne keine Basis fänden. (Quelle: Süddeutsche Online)
Hamilton hat Joyces sprachliche Polyphonie, in der die verschiedensten Sprachstile simultan erklingen, in Collagen aus verschiedenen Bildsprachen übersetzt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)