Eine Spritzgussmaschine wird mit Granulat gefüttert, und am Ende des automatischen Prozesses spuckt die Maschine die legendären Achtnopper aus. (Quelle: Die Zeit 2002)
Auf die "Lego Mursten" kam man erst 1958, als man "Acrylonitrile Butadeine Stryrene" in die Spritzgussmaschine träufelte und diese dann die Pickel-Ziegel ausspuckte. (Quelle: Süddeutsche Online)
Im Jahr 1934 gab man sich den Namen Lego, überstand düstere Jahre wirtschaftlicher Depression und erstand 1947 die erste Spritzgussmaschine für Zeugs aus Zellulose-Azetat. (Quelle: Süddeutsche Online)