Man vermerkt es liberalerseits den ersten Christen übel, daß sie gegen die bestehende heidnische Staatsordnung Gehorsam predigten, die heidnische Obrigkeit anzuerkennen befahlen und ein "Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist" getrost geboten. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Daß sein Wohlstand für immer entschwunden sei, daran vermochte er ebensowenig zu glauben, als an den Bestand der neuen Staatsordnung. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 12)
"Die Affekte werden immer ihr Recht behalten", erwiderte Herr von Fuchsius. "Und wenn ihr eine Staatsordnung auf Menschen ohne Leidenschaften und Schwächen bauet, so habt ihr auf Sand gebaut. (Quelle: Projekt Gutenberg)