Denken Sie sich: unterläßt es, ich fürchte geflissentlich, meine Frau oder Gattin zu grüßen, und grüßt die Tochter eines Stallmeisters oder Pferde-, - Pferdeinspekteurs! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 9. Kapitel)
Sie sei aus Stuttgart, höre ich, die Tochter eines herzoglichen Stallmeisters. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 9. Kapitel)
Vor dem Hofe stieg der Fürst mit Hilfe des Stallmeisters ab, der Lakai eilte voran, die Pforte zu öffnen, langsam nahte das Schicksal. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 8)