Die wuchtige Steinaxt schlug krachend grad auf den stolz geschweiften Helm, und wie blitzgetroffen fiel der Tapfere nieder. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Va.16)
Aber als ihm bei einem Ausfall die Steinaxt des alten Waffenmeisters das Haupt zerschmettert hatte, zwangen die Bürger der Stadt die thrakische Besatzung zur Ergebung. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIa.7)
Auf der fünfzehnten Spanne hielt er den linken Daumen an und schlug mit der Steinaxt auf die Platte: da klang es hohl: und in eine schmale, kaum sichtbare Ritze des Gesteins die Spitze der Axt bohrend hieß er alle Mann hinter sich zur Linken treten. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VII.3)