Ein Flügel des Tiers, das die regungslose Gestalt des Wächters für ein Steinbild halten mochte, hatte sein Gesicht fast gestreift. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)
Laura aber saß starr wie ein Steinbild und sah ihn nur manchmal verstohlen von der Seite an. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 5)
>Bei der durchlöcherten Seite Gottes<, heulte sie, >der arme Herr trägt das Wulfenhorn und ist kein anderer als der Sohn des Comes, der im Steinbild auf Malmort liegt. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 2. Kapitel (1))