Sie bückte sich zu den Beeten. "Nehmt auch noch die Sternblume, sie deutet auf die Sterne und daß die Geberin Gutes für Euch erfleht", und sie wand ihm das Büschel mit einem Halm zusammen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 5)
"Und die Blume - war es nicht eine kleine, blaue Sternblume? (Quelle: F. Gräfin zu Reventlow - Herrn Dames Aufzeichnungen / 6)
Auch nicht ganz lieblich duftete er, denn die Salbei verbreitete einen starken, die Sternblume sogar einen übeln Geruch, indessen durfte beides, insbesondere die Salbei, nicht fehlen, sollte der Strauß herkömmliche Vollständigkeit besitzen. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / V, 3)