Das ganze innerste Hausleben drang in die Sommernacht hinaus und ließ sich unter dem Sternhimmel ebenso behaglich gehen wie unter der niedrigen Zimmerdecke. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 3. Kapitel)
Aber das Weiß und Schwarz macht die Augen so müde, ab und zu müssen sie in den Sternhimmel sehen, auf die Milchstraße mit ihrem Gewirr von Welten. (Quelle: Hermann Löns - Mein grünes Buch / Ein blanker Tag)
Als diese Aussicht verschwand, wendete ich meine Aufmerksamkeit erst auf den ungemein klaren Sternhimmel. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechsunddreißigster Brief)