In für Nachwuchs günstigeren Zeiten dagegen kann das Steroidhormon Östrogen seine Wirkung entfalten und die Paarungsbereitschaft stimulieren. (Quelle: DIE WELT 2001)
Das gilt zum Beispiel für das Steroidhormon Andrestenol, das Bakterien im Schweiß zu Androstenon zersetzen. (Quelle: DIE WELT 2001)
Von diesem Steroidhormon produziert der Körper während der Schwangerschaft etwa hundertmal mehr als sonst. Die Forscher vermuten, dass der mutierte Rezeptor überstimuliert wird. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)