Mankell beschreibt den afrikanischen Alltag aus der Sicht eines sterbenden Straßenkindes. (Quelle: DIE WELT 2000)
Im Roman "Zorn des Meeres" streift der Leser an der Seite des Straßenkindes Dursun durch Lederwerkstätten, Wellblechhütten, Fischmärkte, Basare, vom Topkapipalast bis zu den Stadtmauern. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auf selbst organisierten Basaren wird Geld gesammelt für SOS-Kinderdörfer, den Urlaub eines Kindes aus Tschernobyl oder die Ausbildung eines Straßenkindes aus Rio de Janeiro. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)