Ihre Strafpredigten hörte er ungerührt an. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 6. Stremel)
Um diese Anschuldigungen zu entkräften, verfaßte Augustinus jene Schriften, in denen ihm die Katastrophe Roms willkommene Texte für schwungvolle Strafpredigten und für hohe Betrachtungen über die göttliche Regierung des Menschengeschlechtes darbot. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 4. Kapitel, 3)
Eine seiner Strafpredigten zur Probe. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch 9. Kapitel)