Dies sei auch sinnvoll, "weil die Justizbehörde natürlich auch sehr viel näher an den Strafvollzugsanstalten ist als die Polizei." (Quelle: DIE WELT 2001)
Hauptschwierigkeit dürfte dabei die Drogenproblematik sein - immerhin sind augenblicklich rund 30 Prozent der knapp 3000 Häftlinge in den sieben geschlossenen und sechs offenen Strafvollzugsanstalten der Stadt drogen- oder alkoholabhängig. (Quelle: Die Welt 2001)
Konkret fordern Lammert und die NRW-Landesgruppe in diesem Zusammenhang Verbesserungen für Homosexuelle beim Mietrecht, beim Zeugnisverweigerungsrecht, beim Besuchsrecht in Strafvollzugsanstalten sowie beim Auskunfts- und Besuchsrecht im Krankheitsfall. (Quelle: DIE WELT 2000)