Dass Studios im Oscar-Kampf von Jahr zu Jahr immer größere Summen für aggressive Werbestrategien ausgeben und manchmal gar in die Trickkiste der psychologischen Kriegführung greifen, ist nicht neu. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In den Verträgen mit den Studios sei von viel höheren Abonnementenzahlen für Premiere ausgegangen worden, an denen sich die Preise für die Filmrechte orientieren, erläuterte ein Branchenkenner. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
An der Veranstaltung nehmen neben den wichtigsten europäischen Verleihern und Produzenten auch Vertreter großer amerikanischer Studios wie DreamWorks, Buena Vista oder Warner Bros. teil. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)