Dabei verzog sich sein Mund, in den eine Stummelpfeife geklemmt war, zu einem verlegenen, gutmütigen Lachen, und Martin fühlte sich bei dem Anblick sonderbar bewegt. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 11. Kapitel - 1)
Nichtsdestoweniger war er ersichtlich die Hauptperson und gab durch kurze Bewegungen mit seiner Stummelpfeife dem gegenübersitzenden Andras an, ob er mehr nach rechts oder nach links hin steuern solle. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 28)
Aber der durchdringende Geruch, welcher mir von ihm entgegenströmte, bewies mir auch ohne allen Augenschein, daß ich eine alte, ganz und gar von Tabakssaft durchtränkte Stummelpfeife in der Hand hatte. (Quelle: Karl May - In den Schluchten des Balkan)