Subsidien und Kredite für die armen Kleintierhalter auf. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Ungehindert trug der Knabe die Subsidien jeglicher Art, welche der nahrhafte Edelhof der alten Bewohnerin des Armenhauses fast gegen ihren Willen zukommen ließ, hinüber und den Dank in ebenso mannigfachen Gaben zurück. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 14. Kapitel)
Der gepeinigte Papst ermahnte zur Ausdauer, beteuerte, daß er weder Geld noch Waffen habe, auf die Subsidien der französischen Kirche rechne und der baldigen Ankunft des Grafen versichert sei. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 1. Kapitel, 3)