Man vernahm in der Katzenmühle den Schall keiner Kirchenuhr; aber es war zwölf Uhr mittags, und in Fliegenhausen setzten die Bäuerinnen eben den dampfenden Suppennapf auf den Tisch, als der Mann vom Mondgebirge mit der Frau Nikola die Mühle erreichte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 34. Kapitel)
Es lag der Suppennapf aus der Küche der Frau Klosteramtmännin in Scherben am Boden, ebenso der Teller, auf dem der letzte Hering aus der Speisekammer von Amelungsborn gelegen hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 25. Kapitel)
Die Sache war doch ganz klar, so dunkel sie auch einem den Deckel vom Suppennapf abhebenden und vergeblich um sich schauenden Muttergemüt sein mochte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 1)