Ein lyrisches Ich, das in vager Namenlosigkeit auftritt, nähert sich dem Element seines Lebens, der Musik an - zuerst in direkter Anrede, dann in distanzierter Sympathiebekundung. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Viele seiner Bilder sind für ihn Zeichen der Parteinahme, eine politisch gemeinte Sympathiebekundung für das oft Andersartige und Ungewohnte. (Quelle: Die Zeit 2000)
"Einzigartige Möglichkeit der Sympathiebekundung. (Quelle: Die Zeit 2001)