Die meisten Dichterwerke der neusten Zeit gleichen dem Bilde jenes italischen Meisters, der seine Geliebte malte als Herodias und sich in dem Kopfe des Täufers auf der Schüssel porträtierte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 18.2)
War die Stunde gekommen, die seit dem Tage Johannis des Täufers langsam, drohend, unabwendbar heranschlich? (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne / 4)
Die Basilika war Christus unter dem Titel Salvator geweiht, und erst nach dem VI. Jahrhundert erhielt sie den Namen St. Johannis des Täufers. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 2. Kapitel, 4)