Elke Buhr analysiert das dazu abgedruckte Bild "Inka-Hof de Pharaoz I" von Meese sowie van Goghs "Selbstbildnis mit Pelzmütze, verbundenem Ohr und Tabakspfeife". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Pristaff Schloß, ermüdet von einem anstrengenden Amtstage, saß mit den Seinigen beim Tee und blies, übelgelaunt und schweigsam, die Rauchwolken seiner Tabakspfeife vor sich hin. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 16. Kapitel)
All das Bedürfnis und Glück des einst so herrischen, anspruchsvollen Mannes hatte jetzt in einer Tabakspfeife Platz - so gut hatte ihn das Leben erzogen. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Dem Anderl sein Tabakgeld)