Sie hatte keinen Sinn für die Tafelfreuden, verwendete daher möglichst wenig Zeit auf dieselben - und fand es eine thörichte Verschwendung, im Winter ein Speisezimmer erwärmen zu lassen. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Die Baronesse)
Er soupierte bei Dallach, Unter den Linden, in Gesellschaft seines Sohnes, eines jungen Referendarius, und hatte zur Belebung der Tafelfreuden eine >freudige junge Person< aus der Abtei der Madame Bernard mit eingeladen. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 4. Kapitel (1))
In Beziehung auf andere Speisen sind die sogenannten Tafelfreuden für mich nichts als Tafelarbeiten. (Quelle: Karl May - Ein Bluträcher)