Man bat ihn um Zeitungskolumnen, seine reservierten Oxforder Kollegen verglichen ihn plötzlich mit den großen Tagebuchschreibern der Literatur. (Quelle: DIE WELT 2000)
"Mein Leben soll zu Briefen werden!" war der Grundakkord der beseligt, erregt oder stammelnd vorgetragenen Selbstbekenntnisse, die nicht ihresgleichen haben bei den zahllosen Brief- und Tagebuchschreibern dieser mitteilungsfreudigen Epoche. (Quelle: Die Zeit 1996)
Also vergleichsweise ungeschützte Erzählungen, Arbeitsnotizen, Reflexionen, Einblicke in den Privat- oder gar Intimbereich, wie wir sie von berühmten Tagebuchschreibern kennen? (Quelle: TAZ 1995)