Dann ging er bei voller Tageshelle und nur von seinem Bruder Bernhard begleitet, an das Burgtor, und die beiden erhoben nun einen gewaltigen Lärm mit Klopfen und Rufen. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 15. Kapitel)
Jetzt wälzte der Schmied den Stein; da entstand im Gewölbe ein Poltern und Krachen, als wenn alles zusammenbreche, vor ihnen aber strahlte blendender Schimmer, Tageshelle, und vor aller Augen lag ein stattliches Schloß. (Quelle: Ludwig Bechstein - Das winzige, winzige Männlein)
Die ganze Welt lag vor uns schattenlos, in glühender Tageshelle. (Quelle: Projekt Gutenberg)