Oft beginnen die Stücke mit einer langen Einleitung im freien Rhythmus, in der sich die Solisten erst einmal warmzuspielen scheinen, um dann in hochvirtuoser Manier über vertrackte Takteinheiten zu improvisieren. (Quelle: TAZ 1997)
Da fallen einem dann auch Pulsingers Figurationen rhythmischer Umkehrungen auf, wie er auf Gegenläufigkeit verschiedener Takteinheiten setzt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)