Die pythagoräische Weisheit blühte dort in zahlreichen Schulen fort und erzeugte eine Reihe von Staatsmännern und Talenten in jeder Wissenschaft und Kunst, namentlich berühmte Ärzte und Mathematiker. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Tarent - 2)
Gerbert selbst vereinigte in sich wie Boëthius eine Menge von Talenten und Wissenschaften; er ehrte seinen Meister durch ein Lobgedicht, und es ist merkwürdig zu wissen, daß die Aufforderung dazu von Otto III. kam. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 7. Kapitel, 2)
Den moralischen Verfall der Ewigen Stadt zeigt die geringe Zahl nicht nur von literarischen Talenten, sondern von bedeutenden Menschen überhaupt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 7. Kapitel, 2)