Kein Trieb nach Größe, nichts von dem königlichen Ehrgeiz, nichts von jenem rastlosen Tatendrange und Herrschersinn eines Sixtus IV. oder Julius II. zeigt sich in der passiven Natur dieses Genußmenschen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Diese Beschäftigung genügte aber auf die Dauer seinem ungestümen Tatendrange nicht, und er begann, den Asphaltestrich aufzureißen, was er so gründlich besorgte, daß er in den Nebenkäfig gesperrt wurde. (Quelle: Hermann Löns - Mein Dachs und meine Dackel)
Das wußte ich damals zwar auch, ging aber in jugendlichem Tatendrange leicht darüber hinweg. (Quelle: Projekt Gutenberg)