" dachte er bei sich selber, "irgendeinmal ist dieser Taumel der Jugend doch verflogen, endlich einmal nimmt mich doch jenes Leben in Empfang, dem ich jetzt so scheu aus dem Wege trete. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 2. Buch, 7. Kap. (2))
Ist das Leben denn einmal wahnsinnig, warum wollen wir uns dem Taumel nicht hingeben? (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 6)
Immer dreister und unbesonnener wurden wir in unserem Taumel. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 11)