Und doch freuen wir uns und jubeln über die Blumen am Wege und sehen in jedem Tautropfen, der in ihnen hängt, Himmel und Erde! (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 5)
Die Sonne steigt empor über dem Walde; die Knospen, die Blätter, die Blumen tragen alle einen Tautropfen, das Geschenk der Nacht; die Lerche erhebt sich jubelnd in die blaue frische Luft, und auch sie schüttelt Tau von den Flügeln. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 13.1)
Noch ein warmer Kuß der Sonne, und die Zentifolie, den reinen Tautropfen der Jugend und der Unschuld im Busen, ist die schönste der Erdenblüten. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 17.1)