Schnell nimmt der Studentenpfarrer die bebende Teekanne vom Stövchen, denn letztes Mal hatte die Tischdecke ein paar Tropfen fair gehandelten Tee abbekommen, und Svenja aus der Germanistik hatte deshalb lange geweint. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Er hat bereits eine Stunde verweilt; seine Teekanne ist leer. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 8. Kapitel)
Sie zerrten sich hin und her, bis die Hand der kräftigeren Jenny mit der Teekanne hoch in die Luft fuhr, daß das Wasser spritzte. (Quelle: Projekt Gutenberg)