Als er in solcher Verlegenheit um eine Straßenecke bog, erblickten Gilbrecht und seine drei Gesellen die lange, halb vermummte Gestalt, errieten ihren rechten Mann darunter und suchten, sich in zwei verfolgende Paare teilend, ihm den Weg abzuschneiden. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 16. Kapitel)
Doch immer bist Du dabei, liebe Julie, entweder das Glück mit mir teilend, die Hütte schmückend, über dem Grabe weinend, oder in Banden tröstend. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreizehnter Brief)
Labyrinthische Fußwege winden sich nach allen Richtungen durch das dunkle und kühle Gebüsch, mannigfach den großen Aussichtsschatz teilend, welchen die glücklichste Lage darbietet. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Sechsundzwanzigster Brief)