Darauf wollte es ihm nach und ihm etwas Manierlicheres sagen, nicht "merci bien" oder "s'il vous plaît", solche Termen waren noch nicht in die Vehfreude gekommen, aber sonst etwas Höfliches, wie es in der Vehfreude üblich war. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 10. Kapitel (2))
Die eiserne grille, die es umgibt, hat statt der Pfeiler eine Art Termen mit den Köpfen der römischen Kaiser, ein seltsamer Einfall, der aber keinen üblen Effekt macht. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zehnter Brief (2))
Unser Stuzer nun hast lere, abstrakte Termen, liebt aber gefühlvolle, widersinnige Ausdrükke und zieht dem metaphysischen Unsin den poetischen, der kalten Unvernunft die warme vor. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Über Weiber und Stutzer (3))