do i kann mi nöt bsinná und guat is s -Ölder awá sáds kám wos ünserne Salzburger Terzen; D Öchserl, meints ös, hánd brav und wern sicher zwen stattlige Ochsen! (Quelle: Franz Stelzhamer - D' Áhnl)
Der Saite des Autors tönen nur die Oktaven, Quinten, Quarten, Terzen der Leser nach, keine Sekunden und Septimen; unähnliche Leser werden ihm nicht ähnlich, sondern nur ähnliche werden ihm gleich oder ähnlicher. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Vorrede zum 2., 3. und 4. Bändchen)
Ich aber habe schon genug von steilen Terzen und Hakenquarten. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / I - A - Die spanische Sara)