"Nun, an dem Rahmen", lächelte Theodora, "ist beim besten Willen nicht viel zu bewundern. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.15)
Und doch hätte Theodora, damals noch nicht vierzig Jahre alt, auch ohne all diese Künste für ein ganz auffallend schönes Weib gelten müssen. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.15)
Es war Theodora, die Kaiserin: ein verführerisches Weib. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.15)