Nicht die Furcht vor Aistulf allein bewog ihn, einen Thronräuber anzuerkennen, vielmehr ergriff er die ihm gebotene Gelegenheit, das höchste Schiedsrichteramt zwischen Königen und Völkern sich zuzusprechen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 2. Kapitel, 2)
Ihr Antrag lautete bestimmt dahin, nach Konstantinopel zu segeln, dort den Thronräuber zu stürzen, den rechtmäßigen Kaiser wieder einzusetzen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 1. Kapitel, 1)
Michael VIII. wandte sich zuerst gegen den Despoten von Arta, der ihn als Thronräuber verabscheute und selbst nach dem Kaisertum trachtete. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 5. Kapitel, 2)