Es ist nicht meine Sache, Ihnen Moral zu predigen; aber unbegreiflich bleibt mir, wie ein Mann in Ihren Jahren sich von einem Jungen so in die Tinte reiten lassen konnte." (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 23. Kapitel)
Tinte sei Tinte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
Auf der Rückseite aber findest du mit blutroter Tinte geschrieben, daß einmal im Laufe der Zeiten ein Nachkomme derer von Ruck das Recht haben soll, die Schenkung zurückzufordern und das Gotteshaus zu weihen wem er will. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 11. Kapitel)