Die zwischen Geräusch, abstraktem Tonbild und klassischem Arrangement pendelnde Neuwirth-Klangwelt verlangt zwar höchste Aufmerksamkeit und Offenheit vom Publikum, doch langweilig ist dieser musikalische Extremsport eigentlich nie. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wer sich täglich aufs Neue über Pendelverkehr, volle Züge oder muffiges Personal ärgert, wird an dem kargen, aber voluminösen Tonbild wenig Freude finden. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Hier nun fehlt die Festigkeit, das Tonbild verschwimmt in einer ungefähren Großartigkeit, 16 erste Violinen spielen, aber ihr Beitrag zur Ordnung ist kaum vernehmlich. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)