"Verzeihe mir die hochverehrte Jungfer," bat der Redner betroffen, "ich wollte nur anzudeuten wagen, daß die undankbaren Leute Seine herzogliche Gnaden ab und zu verkennen - und kurz gesagt, in unverschämter Dreistigkeit einen Topfgucker nennen." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Rittmeister von Alt-Rosen / 5)
Er hatte ihm den Spitznamen "Topfgucker" gegeben und foppte ihn damit, sobald er ihn zu Gesicht bekam. (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 5)
Aber es zeigte sich, daß er dumm, kleinlich und klatschhaft war und ein lächerlicher Topfgucker, welche Eigenschaften sich alle hinter der schweigsamen Blödigkeit des Freiers versteckt hatten. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich III.4)