Aber nach Vesper kehrt man heim, melkt das Vieh vor den Ställen, schüttet den Überfluß in Kessel und Tröge ab, um ihn dann nach kühler Lagerung in aller Herrgottsfrühe zum Käsen oder Buttern zu verbrauchen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Was der Hausierer Marcote erzählt)
Als man ihn in Spycher und Gaden herumgeführt, in Tröge und Schäfte hatte blicken lassen, erstaunte er über die reichen Vorräte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 23. Kapitel - 2)
Vreneli sagte nichts, aber Mädi konnte sich nicht enthalten, Uli zu fragen: "Sag, Uli, in der hintern Kammer sind noch zwei große alte Tröge; soll ich diese etwa ausputzen, damit die neuen Knechte Platz haben für ihre Sachen?" (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 5. Kapitel - 2)