Von dort gelangt ein massives Signal entweder über elektrische Erregungswellen oder durch den Gesichtsnerv (Trigeminus) zum Schläfenlappen, wo der Kopfschmerz meist beginnt. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Diese Substanzen, Triptane genannt, agieren an Nerven und Gefäßen im Gehirn und arbeiten gegen den Trigeminus. (Quelle: Welt 1998)
Daran ist der Trigeminus - der fünfte Hirnnerv - maßgeblich beteiligt. (Quelle: Welt 1998)