Die Banalität des öffentlichen Geredes und der Tropismen des Medienalltags versucht er durch ihre Abbildung im Massstab 1:1 zu entlarven: Die Geburt der Prosa aus dem Geist der Floskel. (Quelle: literaturkritik.de 2000)
Seit ihren 1939 erstmals veröffentlichten, erfolglosen Prosaskizzen Tropismen wurde sie es nicht müde, die Scheinwerfer der Sprache darauf zu richten, was eigentlich in uns, während wir reden, ohne es zu wissen, vor sich geht. (Quelle: FREITAG 1999)
Die "Tropismen" waren knappe Prosastücke von wenigen Seiten, kaum mehr als ein Experiment. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)