Wenn ihm Berichte diesen Jüngling als einen im Schwarm höfischer Troubadours schwelgenden Toren geschildert hatten, so wird sein scharfer Blick bald die angebotene Macht des Genies und den früh geübten Verstand im Sohne Heinrichs VI. erkannt haben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 3. Kapitel, 1)
Diez, Leben u. Werke der Troubadours, S. 295. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 2. Kapitel, 1)
2. Elias Cairel, Mahn, die Werke der Troubadours III, 1. Lief., S. 93. Diez, Leben u. Werke der Tr., p. 559. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 4. Kapitel, 1)