Hier findet man Kaufläden mit Tuchwaren von dem gröbsten Zeug bis zu den kostbarsten Stoffen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Ghetto und die Juden in Rom - 7)
Lambertini gestattete ihnen im Jahre 1740 auch den Handel mit neuen Tuchwaren, welchen die Juden denn auch heute eifrig betreiben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Ghetto und die Juden in Rom - 5)
Vor allem Händler mit Korb-, Honig-, Glas-, Keramik- und Tuchwaren sowie mit handgemalten Bildern bieten ihre Waren an. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)