Er begann als Professor der Eloquenz in Pavia seine literarische Laufbahn mit den Dialogen "Über die Wollust und das wahre Gut", worin er die mönchischen Tugenden der Entsagung verhöhnte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 2)
So tragisch endete Aragon, welches ein Jahrhundert lang die Geschichte Neapels und Italiens mehr mit Freveln als mit Tugenden erfüllt hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 3)
Herr dieser Stadt war Astorre Manfredi, ein sechzehnjähriger Jüngling, welchen Schönheit und Tugenden zum Liebling seines Volks gemacht hatten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 3)