Die steinernen Städter im Museum tragen Bärte und reich verzierte Gewänder mit langen Tuniken über pludrigen Hosen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ihre Tuniken leuchten in der so saubern vormittäglichen Sonne Roms. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (4))
Da tönten Flöten aus dem Vorgemach, und im Takte der Musik schritten sechs Sklaven, Efeu um die glänzend gesalbten Locken, in roten Mänteln und weißen Tuniken heran. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.8)