Dem Magazin "Stern" liegen nach eigenen Angaben Unterlagen vor, die belegen, dass die deutsche Botschaft in Tunis am 2. Januar 2002 einen Brief mit anonymem Absender erhielt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die falsche Meldung sei von der deutschen Botschaft in Tunis über eine von TUI beauftragte Versicherung in schriftlicher Form zu dem Reiseveranstalter nach Hannover gelangt, sagte ein Sprecher. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Verletzten waren am Samstag von Tunis nach Deutschland gebracht worden, um in Aachen, Hamburg, Lübeck und Berlin von Spezialisten versorgt zu werden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)